GER 222,  Junior Year

Book Talk

Manuskript:

Guten Morgen! Ich heisse Journey, und heute werde ich über Gotthold Ephraim Lessing Theaterstueck Nathan der Weise reden. Ich werde ein bisschen von einem These meiner Glauben reden, und dann werde ich wie ein “Book Talk” haben, und ich werde mein GoodReads Zusammenfassung und Kritik lesen.

Es ist der zwölfte Jahrhundert, Jerusalem. Ein jüdischer Mann, Nathan, lebt mit seine Tochter, Recha, und Rechas christliche Gesellschafterin, Daja. Nathan kommt von eine Arbeitsreise zurück, und Daja erzählt dass Recha fast gestorben hat, aber ein Mann hat ihr gerettet. Recha glaubt, dass sie war von einem Engel gerettet. Auch gibt es der Sultan, Saladin, und seine Schwester, Sittah, und der Tempelherr, ein Christ aus Europa. Wir lernen dass es der Tempelherr war, der Recha gerettet hat, aber er mag jüdische Leute nicht. Ein Konflikt durch der ganzen Handlung is Vorurteile und Konflikte über und zwischen drei Religionen: Christentum, Islam, und Judentum. Recha denkt sie ist mit dem Tempelherr verliebt, aber am Ende… Wir lernen dass Nathan nicht der echte Vater von Recha ist, sie wurde adoptiert, und dass Recha und der Tempelherr Bruder und Schwester sind, und ihr Vater war der Bruder von Saladin und Sittah. Am Ende sind alle eine glückliche Familie.

In der Theaterstück von Lessing, Nathan der Weise, Religion wurde als ein Metapher fuer grosser Toleranz benutzt. Besonders mit der Geschichte von der drei Ringen, Lessing hat Religion, die drei abrahamitische Religionen, gesehen, als ein Weg, um Toleranz zu lehren. Jedoch, damit er Religion als Grund und als Beispiel für Toleranz benutzt hat, musste er Figuren als Darstellungen für Religion schreiben. Die Charakteren sind fast gerade Repräsentationen von Religionen, Judaismus, Islam, und Christianity, aber der Botschaft von Toleranz ist hohl, weil sie alle Familie sind, und dafuer koennte nicht miteinander reden und lieben wenn sie nicht Familie sind. Lessing wollte, sein Publikums Vorurteile über Religionen und Menschen in verschiedene Religionen, aber er hat nur eine Geschichte geschrieben, dass man nicht mit andere Religionen verstehen, es sei denn, sie sind Familie. 

Als Ritchie Robertson hat in seinem Aufsatz “Dies hohe Lied der Duldung”? The Ambiguities of Toleration in Lessing’s “Die Juden and Nathan der Weise” gesagt, “The message of toleration conveyed by Nathan der Weise, however, is not as straightforward as one would like to think. Dogmatic religious belief is set in opposition to natural human affection and honesty, and the play’s great strengths include its warm and attractive portrayal of flawed but convincingly and profoundly decent people” (114). Ich stimme zu sein Punkt, besonders dass alle nicht so einfach als es erste sieht. Aber, ich bin der Meinung dass die Darstellung von Leute ist wo Lessing war nicht so erfolgreich, weil ich die meisten Charaktere schlecht gefunden habe, und das Botschaft von Toleranz zwischen sie klingt falsch.

Ich habe gefunden, dass die Ende war enttäuscht. Dieser ganzer Handlung geht von wie Toleranz ist wichtig und dass kein Religion ist mehr echt oder besser als einander, aber die Ende hat dieser Meinung zerstört. Wenn der Ende ist, dass alle die Figuren Familie sind, es macht dieser Effekt aus, dass niemand mit einander auskommen kann. Ja, es ist schön, dass alle Familie sind, und kann anderen Religionen verstehen, aber wie echt ist das Verständnis und Empathie, als man nur an Toleranz mit Familie glauben kann? Ich stimme zu der Meinung von David Hill: “The final tableau in which the major characters, who have just discovered that they are all members of one family, embrace each other is an image of the harmony in which people from different backgrounds, with different beliefs, could possibly live. It is only an image and Lessing is careful to end the play at the point where one might start to ask questions about the detailed future of the characters” (62-63).

Und! Es ist nicht nett, dass Recha und der Tempelherr Geschwister sind! Die Leser*innen hat durch der ganze Handlung gedacht, dass dieser zwei Charakteren wird zusammen sein, NICHT BRUDER UND SCHWESTER!! Auch, wir wissen nicht, als ein Publikum, was werden fuer die Figuren passieren. Könnten sie als eine Familie in dieser Zeit leben?? Lessing, als er eine Geschichte über Religionstoleranz schreiben wollte, sollte nicht eine Geschichte wo man kann nur miteinander verstehen und reden ohne streiten nur als sie Familie sind. Gotthold Ephraim Lessing, ich weiss nicht, was hatte in Ihrem Kopf passiert… und was meint das fuer sein Meinung von Toleranz? Astrid Oesmann sagte, “A legal barrier between the confessions also arises in Nathan der Weise, but here the problem is solved differently. What prevents the marriage between Recha and the Templar is not their different upbringing, but their common origin as siblings.” (25). Toleranz ist nicht der Probleme hier, aber Familie, aber Familie ist was hat alle die Charaktere zusammenbringen. 

Überall, Lessing hat eine wichtiges Stueck fuer Deutschland geschrieben, aber sein Botschaft von Toleranz beschäftigt zu viel mit Stereotyp und fokussiert nur an Toleranz mit Familie und in Geschichte über Ringen. Lessings Botschaft war gut, aber ich mag nicht wie er hat sein Botschaft gesagt.

Works Cited:

Hill, David. “Configurations of Utopia: Lessing’s Nathan Der Weise and Lenz’s Der Neue Menoza.” Publications of the English Goethe Society, vol. 77, no. 1, 2008, pp. 61–67. EBSCOhost, doi:10.1179/174962808X264661.

Oesmann, Astrid. “Nathan Der Weise: Suffering Lessing’s “Erziehung”.” The Germanic Review, vol. 74, no. 2, 1999, pp. 131-145. ProQuest, https://www.proquest.com/scholarly-journals/nathan-der-weise-suffering-lessings-erziehung/docview/233518689/se-2?accountid=8381.

Robertson, Ritchie. “‘Dies Hohe Lied Der Duldung’? The Ambiguities of Toleration in Lessing’s ‘Die Juden and Nathan Der Weise.’” The Modern Language Review, vol. 93, no. 1, Jan. 1998, pp. 105–120. EBSCOhost, doi:10.2307/3733627.

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